Product code: Hochzeitsauto Mercedes Oldtimer 220S großer Ponton high quality „Konrad“
Handeln Sie klug! Buchen Sie jetzt Ihren Termin in 2023 bevor es Ihre Nachbarn tun!
— im Einsatz für Sie wieder ab Anfang März 2023 —
Sie suchen nach einem besonderen Geschenk für ein Hochzeitspaar?
Sie haben es gefunden:
die Fahrt mit meinem hervorragend restaurierten Oldtimer Mercedes Benz 220S W180 aus 1959: „Konrad“
sowie mich mit Personenbeförderungsschein und Führerschein seit 1985.
Ich stelle mein Auto auschließlich mit mir als festlich gekleidetem Chauffeur zur Verfügung (keine Vermietung an Selbstfahrer).
Als Ihr zuvorkommender Fahrer sorge ich an Ihrem schönsten Tag dafür, dass Sie stilvoll, sicher und zuverlässig an Ihr Ziel kommen.
Konrad wird jährlich durch den TÜV und nach BOKraft überprüft .
Konrad wurde in den letzten Jahren aufwendig restauriert.
Nachgerüstet wurden auf ALLEN VIER Sitzplätzen:
+ Kopfstützen.
Der Wagen verfügt über KEINE Sicherheitsgurte.
Zielgruppe: Paare, die sich aus Anlaß ihrer Trauung etwas trauen.
Der angegebene Preis ist der Preis pro Stunde im Einsatz. Für An- und Abfahrt berechne ich den halben Stundensatz.
Gerne unterbreite ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Mein Fahrzeugangebot richtet sich an Menschen, die sich ihren Sinn für Ästhetik in dieser zunehmend dunkleren Zeit bewahrt haben.
Besuchen Sie mich gern auch auf meiner Webseite unter:
www.hanseatischehochzeitsfahrten.com
Wir stellen vor: der große Ponton
——————————————————
Ein wertvoller Besitz…Mit dem Blick für das Schöne….Mit dem Sinn für das Gute…
Vieldeutiger Ausdruck für ein gesundes Werturteil. Zeitgültig im Stil, überzeugt der 220S Ponton mit seinem berühmten Sechszylindermotor gleichermaßen in Technik und Fahrkomfort. Er ist in allem ein Wagen, der verwöhnt…., den man schätzt, den viele bevorzugen, weil er ihnen trotz allem stets die nötige Kraft und Zeit läßt, sich mit Muße den schönen Dingen des Lebens zu widmen.
Der Mercedes-Benz W 180, bekannt als Mercedes-Benz 220 S, oder Ponton-Mercedes war mit seinem Sechszylinder-Motor in den Jahren 1954 bis 1959 ein Modell der Oberklasse von Daimler-Benz.
Ab März 1954 wurde, unter anderen Modellen, auch bei den 220er-Sechszylindern das Prinzip der selbsttragenden Karosserie eingeführt, eine Abkehr von den Leiterrahmen-Konstruktionen der Vorkriegszeit.
Handelt es sich doch bei dem großen Ponton um ein hervorragendes und stets zeitgemäßes Automobil. Es ist solide, komfortabel, fahrsicher, sparsam und hat den Charme der 1950er:
ein Mercedes-Urmeter.
Ein paar 100 Fahrzeuge dieser Baureihen sind heute noch in Deutschland zugelassen. Schade, nur so wenige, entschleunigt der Luxus der 1950er doch auf eine ganz besondere Art und Weise!
Feiner Stoff, flauschiger Teppich und vor allem viel Holz machten aus dem großzügigen Innenraum einen Salon für gut Situierte, wer wollte, auch einen Rauchersalon. Die chromigen Aschenbecher jedenfalls haben die Dimensionen von Getränkehaltern. Die wiederum fehlen völlig, 1959 hatte man noch nicht das Bedürfnis, im Auto zu essen oder zu trinken.
Aufrecht sitzend ohne Seitenhalt, ohne Gurte, allerdings mit Kopfstützen sowie mit einer Batterie dicker Knöpfe unter dem Breitbandtacho wie die Register einer Kirchenorgel. Das ist gediegen, das fühlt sich gut an und das entspannt die Reisenden auch nach vielen Kilometern noch. Nur Elektrik, keine Elektronik. Und die Außenwelt ist zwar draußen, aber nicht so hermetisch weggesperrt, dass man den Bezug zu ihr verliert. Das fühlt sich gut an. Wer täglich lange Reisen unternehmen muss, der hat sich heute selbstverständlich an einen anderen Komfort und andere Sicherheits-Standards gewöhnt. Und das ist auch gut so.
Aber für eine kleine Auszeit bringt einen dieser Ponton wieder zurück in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts, hinein ins Wirtschaftswunder und die Manufakturen mit Artikeln „Made in Germany“.
Und das fühlt sich gar nicht so schlecht an.
- Beachten Sie bitte auch meine weiteren Anzeigen -.
— im Einsatz für Sie wieder ab Anfang März 2023 —
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sowie mich mit Personenbeförderungsschein und Führerschein seit 1985.
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Als Ihr zuvorkommender Fahrer sorge ich an Ihrem schönsten Tag dafür, dass Sie stilvoll, sicher und zuverlässig an Ihr Ziel kommen.
Konrad wird jährlich durch den TÜV und nach BOKraft überprüft .
Konrad wurde in den letzten Jahren aufwendig restauriert.
Nachgerüstet wurden auf ALLEN VIER Sitzplätzen:
+ Kopfstützen.
Der Wagen verfügt über KEINE Sicherheitsgurte.
Zielgruppe: Paare, die sich aus Anlaß ihrer Trauung etwas trauen.
Der angegebene Preis ist der Preis pro Stunde im Einsatz. Für An- und Abfahrt berechne ich den halben Stundensatz.
Gerne unterbreite ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Mein Fahrzeugangebot richtet sich an Menschen, die sich ihren Sinn für Ästhetik in dieser zunehmend dunkleren Zeit bewahrt haben.
Besuchen Sie mich gern auch auf meiner Webseite unter:
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Vieldeutiger Ausdruck für ein gesundes Werturteil. Zeitgültig im Stil, überzeugt der 220S Ponton mit seinem berühmten Sechszylindermotor gleichermaßen in Technik und Fahrkomfort. Er ist in allem ein Wagen, der verwöhnt…., den man schätzt, den viele bevorzugen, weil er ihnen trotz allem stets die nötige Kraft und Zeit läßt, sich mit Muße den schönen Dingen des Lebens zu widmen.
Der Mercedes-Benz W 180, bekannt als Mercedes-Benz 220 S, oder Ponton-Mercedes war mit seinem Sechszylinder-Motor in den Jahren 1954 bis 1959 ein Modell der Oberklasse von Daimler-Benz.
Ab März 1954 wurde, unter anderen Modellen, auch bei den 220er-Sechszylindern das Prinzip der selbsttragenden Karosserie eingeführt, eine Abkehr von den Leiterrahmen-Konstruktionen der Vorkriegszeit.
Handelt es sich doch bei dem großen Ponton um ein hervorragendes und stets zeitgemäßes Automobil. Es ist solide, komfortabel, fahrsicher, sparsam und hat den Charme der 1950er:
ein Mercedes-Urmeter.
Ein paar 100 Fahrzeuge dieser Baureihen sind heute noch in Deutschland zugelassen. Schade, nur so wenige, entschleunigt der Luxus der 1950er doch auf eine ganz besondere Art und Weise!
Feiner Stoff, flauschiger Teppich und vor allem viel Holz machten aus dem großzügigen Innenraum einen Salon für gut Situierte, wer wollte, auch einen Rauchersalon. Die chromigen Aschenbecher jedenfalls haben die Dimensionen von Getränkehaltern. Die wiederum fehlen völlig, 1959 hatte man noch nicht das Bedürfnis, im Auto zu essen oder zu trinken.
Aufrecht sitzend ohne Seitenhalt, ohne Gurte, allerdings mit Kopfstützen sowie mit einer Batterie dicker Knöpfe unter dem Breitbandtacho wie die Register einer Kirchenorgel. Das ist gediegen, das fühlt sich gut an und das entspannt die Reisenden auch nach vielen Kilometern noch. Nur Elektrik, keine Elektronik. Und die Außenwelt ist zwar draußen, aber nicht so hermetisch weggesperrt, dass man den Bezug zu ihr verliert. Das fühlt sich gut an. Wer täglich lange Reisen unternehmen muss, der hat sich heute selbstverständlich an einen anderen Komfort und andere Sicherheits-Standards gewöhnt. Und das ist auch gut so.
Aber für eine kleine Auszeit bringt einen dieser Ponton wieder zurück in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts, hinein ins Wirtschaftswunder und die Manufakturen mit Artikeln „Made in Germany“.
Und das fühlt sich gar nicht so schlecht an.
- Beachten Sie bitte auch meine weiteren Anzeigen -.